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Eigenkapital

<p>Holger Alich, stellverstretender Chefredaktor der Handelszeitung: «Die UBS kann nun nicht beides haben: von den Vorteilen der Swissness profitieren und reguliert sein wie eine US-Grossbank.»</p>

Kommentar zur Bankenregulierung

Die neuen Regeln für die UBS sind der Preis der Swissness

Der Streit um neue Eigenkapitalvorschriften für die UBS geht weiter. Die Vorgaben sind hart, doch bekommt die Bank genug Anpassungszeit.

<p>Streit ums Geld: Finanzministerin Karin Keller-Sutter und UBS-Chef Sergio Ermotti.</p>

Was die UBS im Eigenmittelstreit jetzt tun kann

Bis zu 26 Milliarden Dollar zusätzliches Kapital braucht die UBS durch die geplante Verschärfung der Regeln. Was heisst das für die Bank?

<p>Holger Alich, stellvertretender Chefredaktor der Handelszeitung: «Das Parlament ist empfänglich für Lobbying.»</p>

Kommentar zum UBS-Showdown

Die Finanzministerin verfolgt ein heikles Playbook

Im Streit um höhere Eigenmittel für die UBS kann sich Keller-Sutter eine harte Haltung leisten. Das Parlament wird es schon richten.

<p>Finanzministerin Karin Keller-Sutter muss entscheiden, wie viel Eigenkapital die UBS in Zukunft halten soll.</p>

Wie viel Eigenkapital muss es sein?

UBS zittert vor der Lex UBS

Am 6. Juni wird der Eigenkapital-Hammer niederdonnern. Dass es so weit kommt, hat die Bank auch ihrem missglückten Lobbying zuzuschreiben.

UBS-CEO Sergio Ermotti will bei der Diskussion um die Eigenkapitalanforderungen aktiv mitreden. (Archivbild)

UBS-Generalversammlung

Ermotti will mit vollem Engagement bei Kapitalfrage mitdiskutieren

UBS-CEO Sergio Ermotti denkt gar nicht dran, in der Diskussion über mögliche schärfere Eigenkapitalanforderungen leisere Töne anzuschlagen.

<p>Zusätzliche 25 Milliarden Franken Eigenmittel kommen für UBS-Chef Sergio Ermotti nicht infrage.</p>

Streit mit Keller-Sutter wegen Eigenkapital

UBS-Chef Ermotti denkt über «weitreichende Zugeständnisse» nach

Die Grossbank erwägt Zugeständnisse bei Eigenkapital und Investmentbanking, um strengere Regulierungen zu vermeiden.

<p>Der 25-Milliarden-Clinch: Finanzministerin Karin Keller-Sutter und UBS-Chef Sergio Ermotti.</p>

Die 25-Milliarden-Dollar-Frage

Es kommt Bewegung in den Eigenkapitalstreit der UBS

Der Bund will mehr Eigenmittel von der UBS verlangen, die Bank kämpft dagegen an. Doch es tun sich Kompromisslinien auf.

Kampf ums Eigenkapital: Jamie Dimon, Karin Keller-Sutter, Sergio Ermotti (von links).

Hart wie nirgends

Die UBS feilscht ums Eigenkapital für die Auslandstöchter

Mit der Eigenkapitalerhöhung der Auslandstöchter würde die Schweiz der Grossbank die weltweit schärfsten Regeln auferlegen.

Sergio Ermotti, CEO der UBS

Ermotti kritisiert negative öffentliche Wahrnehmung der UBS in der Schweiz

Der UBS-Chef hat sich erneut verwundert über die öffentliche Debatte gezeigt, ob die Grossbank zu gross für die Schweiz sei.

Bundesrätin Karin Keller-Sutter muss sparen.

Stillschweigende Staatsgarantie?

Keller-Sutter wiederholt Forderung nach mehr Eigenkapital bei Banken

Bundesrätin Keller-Sutter fordert erneut mehr Eigenmittel bei Banken und deren Beteiligungen an Tochterfirmen im Ausland.

«Wir sind sehr stolz auf unser Ergebnis im vergangenen Geschäftsjahr»: Christian Poerschke, CFO der Raiffeisen-Gruppe, freut sich und dämpft ebenso hohe Erwartungen für 2024.

«Wir haben 55'000 Neukunden für uns gewonnen – so viele Einwohner hat die Stadt Biel»

Mehr Gewinn, mehr Kunden, mehr Genossenschafter: Raiffeisen hatte 2023 ein hervorragendes Jahr. Raiffeisen-CFO Christian Poerschke ordnet ein.

Harry im Homeoffice, Harry Büsser

Harry Büsser im Homeoffice

Ist die UBS jetzt sicher?

Die Expertengruppe, die das analysiert, scheint auf die Frage mit Ja zu antworten: Sie will von der UBS kein höheres Eigenkapitalpolster...

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